Jahrgangsstammtisch am 25. April im „Zum Reitstall“

Am Freitag, dem 25. April, fand wieder unser traditioneller Jahrgangs-Stammtisch statt. Dieses Mal trafen wir uns im gemütlichen Restaurant „Zum Reitstall“, wo wir bei Bier und Wein einen geselligen Abend verbrachten.
Wie immer standen Neuigkeiten aus unserem Kreis sowie schöne Erinnerungen aus vergangenen Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche. Die vertraute Atmosphäre und die lebhaften Unterhaltungen machten den Abend wieder zu einem besonderen Erlebnis.
Zwischen angeregten Gesprächen und viel Gelächter verging die Zeit wie im Flug. Es ist schön zu sehen, wie diese Tradition fortbesteht und unsere Gemeinschaft über die Jahre lebendig bleibt.

Lustige Kegelrunde im Mühlenkeller.

Einmal im Jahr – Traditionen soll man pflegen. Dafür ist der Mühlenkeller in Kirschhausen sehr gut geeignet, denn er bietet nicht nur hervorragendes Essen, sondern auch eine schöne Kegelbahn.
So traf sich auch diesmal wieder eine Gruppe zum Kegeln, diesmal kleiner, aber nicht weniger gut gelaunt.
Die zehn Willigen, geteilt in zwei Gruppen, kämpften gegeneinander.
Alle waren „stets bemüht“, gute Treffer abzuräumen, was manchmal auch gelang. Und wenn nicht… dann war es auch lustig.

Kegeln ist mehr als nur ein Spiel!

Am Freitag, den 20. Oktober 2023, haben wir wieder gekegelt. Diese Freizeitaktivität erweist sich als schlicht und dennoch äußerst vergnüglich, unscheinbar und dennoch aufregend und humorvoll.

Nachdem wir uns mit köstlichen Speisen aus dem Mühlenkeller gestärkt hatten, traten wir in die Kegelbahnen ein. Zwölf Mitglieder unseres Jahrgangs, aufgeteilt in zwei Gruppen, begaben sich in einen begeisterten Wettstreit, um herauszufinden, wer von ihnen der geschicktere Kegler sei.

Es wurde eifrig geworfen, und nicht jeder Wurf traf sein Ziel, oder traf es nicht zur rechten Zeit. Selbst wenn wir begeisterte Anfeuerungsrufe für unsere „Alle Neune“ erlebten, führte dies nicht immer zum ersehnten Sieg, wenn gerade eine „Zwei“ benötigt wurde. Doch, ganz gleich, wir hatten unermüdlich Spaß, und am Ende endete der Wettkampf unentschieden.

Ein toller Abend bei „Starker Borsch“

Das Jahrgangstreffen beim Starken Borsch war ein voller Erfolg. Rund 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Jahrgangs waren der Einladung gefolgt und hatten einen schönen Abend miteinander.

Bei leckerem Essen und guten Getränken wurde viel gelacht und geplaudert. Manch einer hatte sich seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, und es war schön, alte Bekanntschaften wieder aufleben zu lassen.

Das Treffen war eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen und über die gemeinsamen Erinnerungen zu sprechen. Es war ein Abend voller Freude und Geselligkeit, der allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wir haben’s getan!

Am 18.11.22 wurde wieder gekegelt.

Eine lustige Gruppe von 15 Jahrgangskammeraden hat sich im Mühlenkeller in Kirschhausen getroffen.
Eingeplant war gemütliches Rumkugeln. Und gute Küche machte das Treffen noch angenehmer.
Wettspiele zwischen zwei Tischen heiterten die Stimmung an. Geworfen wurde gut und schlecht, aber lustig. Sogar Neun!! Fünf und Sieben auch. Aber am liebsten war uns doch Sechs 😊

Unser Kegelabend

Eine Gruppe von 18 gut gelaunten Kameraden hat sich abends zum Kegeln getroffen.
Das Lokal „Zum Mühlenkeller“ in Kirschhausen bietet vier Bahnen. Von denen haben wir zwei belegt und zwei Mannschaften gebildet, damit die Spiele die würzige Stimmung des Wettbewerbs bekommen.
 
Alles war mehr oder weniger gelungen… Die Kugeln wollten nicht immer so, wie der Werfer beabsichtigte… Und mancher unerwartete Ausgang wurde jubelnd beklatscht. Ha!! Geht doch! Jaaa, nur Wiederholen ging nicht mehr… Na, dann später vielleicht mal…
 
Die Wettbewerbsfähigkeit beider Mannschaften hielt sich in Waage. Mal war die eine Gruppe besser, mal die andere. Revanche ? Na klar!
Gute Küche hat unserer Laune Kraft gegeben und dem Austrocknen entgegengewirkt.
Es war auf jeden Fall sehr lustig. Wir hatten viel Spaß und auf die Frage, ob wir es mal wiederholen sollten ,gab es einstimmiges: JA!

Wanderung nach Lorsch

Am 8 Oktober hat sich eine hungrige Gruppe im Brauhaus Drayß in Lorsch zusammengefunden. Es war als Wanderung von Heppenheim nach Lorsch geplant. Nichtwanderer (Fußkranke, Arbeitende, Faule…) konnten auch direkt vor Ort kommen.
Das Wetter hat jedoch nicht so ganz mitgemacht und vormittags viele Wolken und etwas Regen geschickt. Es hat nicht gut ausgesehen… Doch, „wenn die Engel reisen“ kommt auch die Sonne raus. Zum Treffpunkt bei Bauhaus um 11 Uhr war es nett und freundlich und die wanderlustige Gruppe konnte sich auf den Weg machen. Gut gelaunt sind alle nach 45 Minuten in Lorsch angekommen.
Die Nichtwanderer mussten nur ihre Autos parken.
Und dann nur noch: gutes Essen, Trinken, Quatschen, Reden, Erzählen, Lachen…
Ein schöner Tag. Und die Hausküchen konnten geschlossen bleiben.

Viniversum (Pressebericht)

Der Heppenheimer Jahrgang 1957/57 zu Besuch im kleinsten deutschen Weinbaugebiet und zugleich im größten hessischen Weinerzeuger-Betrieb!
Der Heppenheimer Jahrgang 1956/57 besichtigte das neuen Viniversum der Winzer eG. Neben der Kellereibesichtigung fand auch eine Weinverkostung statt.
Im Hof des Viniversums, wurden die Teilnehmer von Jahrgangskamerad Seppl Horschler und Hans Engelhardt, dem früheren Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Winzer eG begrüßt.
Nach einleitenden Worten über den Weinanbau führte der Weg der Gruppe durch die Halle für die Traubenanlieferung in den Keller. Engelhardt führte den Heppenheimer Jahrgang vorbei an Edelstahltanks, sowie Holz- und Barrique-Fässer, in denen aus dem Lesegut der Wein hergestellt wird. Ein großen Raunen ging durch den Raum, als die Besucher vor den sechs großen Fässern mit geschnitzten Fassböden standen. Es handelt sich um sogenannte Jubiläumsfässer, die anlässlich des 100-jährigen sowie 110 jährigen Jubiläums gestiftet wurden.
Kurzweilig und spannend erzählte Engelhardt im „Barrique-Keller“, dass rund 400 Winzerfamilien in 17 Einzellagen auf etwa 261 Hektar Rebflächen bewirtschaften. Die Hessische Bergstraße ist mit knapp 441,5 Hektar bestockter Rebfläche das kleinste der 13 deutschen Weinbaugebiete – im Ertrag sind etwa 422 Hektar. Ungefähr ein Viertel der bewirtschafteten Fläche sind Steillagen. Das Anbaugebiet zeichnet sich dadurch aus, dass auf einer sehr kleinen Fläche mit vielen unterschiedlichen Böden eine recht große Rebsortenvielfalt angebaut wird.
Engelhardt führte die Gruppe durch die Weinkeller zurück auf die Dachterrasse des Viniversums. Im Raum „Guldenzoll“ nahm die Gruppe Platz und begann die Weinprobe mit einem Primasecco. Engelhardt führte in seinem kurzweiligen Vortrag aus, dass der Starkenburger Winzerverein 1904 gegründet wurde. Bis 1960 war das Wirtschaftsgebäude im Kurzmainzer Amtshof angesiedelt. Danach sei man in die Darmstädter Straße umgezogen. Nach acht Bauabschnitten ist nun das Viniversum seiner Bestimmung übergeben worden. Die Kellereinrichtungen und Flaschenlager bieten heute rund sieben Millionen Liter Kapazität zur Einlagerung
Engelhardt ließ es sich nicht nehmen, zahlreiche heitere Anekdoten, die sich bei der Weinlese sowie –ablieferung zugetragen haben, zum Besten zu geben. Dabei wurden etliche Weine verkostet, die sich die Jahrgangsangehörigen mit einem Vesperteller schmecken ließen.
Mit langanhaltendem Applaus und dem Dank von Jahrgangskamerad Seppl Horschler, der diesen interessanten und unterhaltsamen Abend organisiert hat, wurde Hans Engelhardt verabschiedet. Die Gruppe saß noch einige Zeit in geselliger Runde, bevor man sich auf dem Heimweg begab. Dabei hat man sich schon für das nächste Treffen verabredet.